Da ich einige Jahre nebenbei als Fahrschul-Sekretärin gearbeitet habe, konnte ich zunehmend die Erfahrung machen, dass einige Fahrschüler aus den unterschiedlichsten Gründen an Prüfungsangst leiden.
Diese kann mit Symptomen wie Nervosität, Schwitzen, Denkblockaden, Herzrasen usw. einhergehen.
Die Problematik brachte mich auf die Idee, den Prüfungsgeplagten Fahrschülern Reiki zur Beruhigung anzubieten, um ihnen die Möglichkeit zu geben, ruhiger und gelassener durch die die theoretische und praktische Prüfung zu gehen bzw. zu fahren.
Die Erfahrung zeigte sehr oft, dass wenn der Fahrschüler seine Prüfbögen zu Hause machte, wesentlich weniger Fehler aufwies, als wenn man einen sogenannten "Vor-Test" für die Theorieprüfung in der Fahrschule machte, denn hier stieg die Fehlerquote sehr oft an.
Ursache:
Andere Umgebung und Geräusche, denen man sich anpassen muss und darunter oft die Konzentration leidet.
Folge:
Unaufmerksames lesen, Konzentrationsschwierigkeiten, Nervosität usw.
Unbewusst versprühen die Fahrschüler in einer Prüfungssituation mehr oder weniger ihre Nervosität, ihr Stressgefühl und die Angst nicht zu bestehen in die Umgebung ab. Manche lassen sich davon anstecken und reagieren genauso sensibel, somit kann eine Kettenreaktion hervorgerufen werden. So folgt eins dem anderen, körperliche Symptome, wie auch psychische Symptome können dazu führen das man durch die Prüfung fällt und sie wiederholen darf.
Nun kann man speziell für solche Momente mit Beruhigungsmittel wie Johanniskrauttee, Bachblüten usw. vorbeugen.
Meine Erfahrung zeigt, dass Reiki vor einer Prüfung sehr gut zur Beruhigung und Entspannung sich bewährt.
Fahrschüler berichten, dass sie mit der Reiki-Energie viel gelassener und ruhiger in die Prüfung gehen, aber auch bis zu drei Wochen danach sich noch positiv auf sie auswirkt.
Für die praktische Prüfung gilt das gleiche Ergebnis, egal ob durch eine Reiki Anwendung oder durch Fern-Reiki für den Prüfling.
Nicht jeder lässt sich gerne über die Schulter schauen oder will beim Blick in den Rückspiegel ins Gesicht des Prüfers sehen, von dem vieles abhängt wie gut man fährt. Das kann Unbehagen hervorrufen, das Gefühl einem sitzt die Angst im Nacken, Unkonzentriertheit usw.
Auch wenn man weiß, der Prüfer macht auch nur seinen Job und will einem ja nichts tun.
Ich unterstütze gerne Fahrschüler bei ihren Ängsten.
Kontakt
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Mobil: 0172 3953376